Jetzt wird's königlich
Feierliche Eröffnung der kING Kultur- und Kongresshalle Ingelheim
Ein Festakt mit hochkarätigem musikalischem Programm und rund 650 Gäste aus Politik, Kultur und Wirtschaft, der Stadtspitze und der Ingelheimer Bürgerschaft: Vor wenigen Tagen wurde die neue kING Kultur- und Kongresshalle Ingelheim feierlich eröffnet und die Gäste konnten sich davon überzeugen, dass mit der kING ein Haus entstanden ist, das das Potenzial hat, mit seiner außergewöhnlichen Architektur, seiner Wandelbarkeit für verschiedenste Veranstaltungsformate und seiner einzigartigen Akustik eine Landmarke unter den deutschen Kultur- und Kongresshallen zu werden.
Futuristische Architektur weiß zu überzeugen
Vor allem die für eine Kleinstadt durchaus gewagte Architektur weiß zu überzeugen: Die vom Architekturbüro Lieb + Lieb entworfene und vom Architekturbüro Schwinde gebaute Veranstaltungshalle war eine hoch komplexe Herausforderung für Planer und Bauausführende: Die futuristisch anmutende Fassade umfasst über 300 Fenster, 1.700 Einzelteile wurden verbaut und das alles ohne rechte Winkel.
Der Star ist die Akustik
Der Star des Abends und ein Highlight für zukünftige Veranstaltungen ist die herausragende Akustik der neuen Halle. Zentraler Bestandteil der Akustik ist das verbaute „Constellation“ Acoustic System der Firma Meyer Sound, das einen Durchbruch in der Raumakustik darstellt. Es bietet die Möglichkeit, den Raum akustisch auf die Art der Darbietung anzupassen, ohne dabei bauliche Veränderungen vorzunehmen. So findet jedes Veranstaltungsformat eine auf sich optimal abgestimmte Akustik vor: von Sprachbeschallung über klassische Konzerte und Heavy Metal bis hin zur Inszenierung aufwändiger Events ist alles möglich. Zudem sind 3D-Surround-Effekte möglich, die den gesamten Raum akustisch beeinflussen und dem Zuschauer ein einzigartiges Erlebnis bieten.
Kosten- und Zeitrahmen eingehalten
Besondere Erwähnung verdient die Nachricht, dass das komplexe Bauprojekt in 27 Monaten Bauzeit und mit über 100 beteiligten Gewerken pünktlich und innerhalb des gesetzten Kostenrahmens realisiert wurde - dieser Tage keineswegs eine Selbstverständlichkeit. So gibt sich auch Michael Sinn, Geschäftsführer der Ingelheimer Kultur und Marketing GmbH (IKuM), geradezu beseelt: „Wir sind überglücklich, dass es uns mit der kING gelungen ist, so ein ambitioniertes und für eine Stadt mit der Größe Ingelheims durchaus herausforderndes Neubauprojekt innerhalb des gesetzten Zeit- und Kostenrahmens fertigzustellen. Die tolle Architektur und die sensationelle Akustik im Inneren haben unsere Gäste am Eröffnungsabend begeistert.“
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Bildquelle: HeikeRost.com